Pressestimmen
zu „Lieder von Jacques Brel“
„ ... Als Ergänzung und Kontrast hatte sie den singenden Schauspieler Matthias Freihof mitgebracht, der zur eigentlichen Sensation des Brel- Programms wurde. Er hat sich zu einem grandiosen Interpreten entwickelt. Freihof kann nicht nur erstaunlich gut singen, sondern variiert ständig Tonlage und Tempo und presst dabei jedes Quäntchen Gefühl aus den Brel- Liedern. Freihof interpretiert nicht, er lebt Lieder wie „Karussell“ oder das grandiose „Fanette“ in jedem Ton. Diese Leidens- und Leidenschaft bannte das Publikum.“
(MZ, Oktober 1998)
„ ... Jacques Brel gerät zum Triumph der singschauspielenden Diva und ihres Partners Matthias Freihof, der neben der May glänzend besteht. Beide sind bestens aufeinander eingestimmt, beflügeln einander. Es scheint, als habe sich Freihof die gestalterischen Erfahrungen der Diseuse zueigen gemacht und sie zu nicht minder unverwechselbarer Vortragskunst geformt. Alles was (b)recht ist: da wächst ein Chansonnier von Format heran!“
(Berliner Zeitung, 30.10.1998)
zu „WEIHNACHTSREISE“ – LIEDER ZUR VORWEIHNACHTSZEIT AUS ALLER WELT
„Die Botschaft von Christi Geburt muß nicht zwingend tränenselig daherkommen. Schon gar nicht im Konsum-anregenden Glitzerkleid...Als sanfte Kampfansage gegen Kitsch und Scheinheiligkeit der Vorweihnachtszeit durfte verstanden werden, was der singende Schauspieler Matthias Freihof und sein Pianist Stefan Kling...präsentierten. ...Freihof und Kling sind ein Team, das augenzwinkernd und ernsthaft mit kunstvoller Gradheit auf Entdeckungstour geht.“ (Leipziger Volkszeitung 18.12.1996)
„Mal kein verstaubt-kitschiges Lieder-Gedudel...Schnell überzeugen sie die Zuhörer, dass Weihnachtsmusik auch ganz anders klingen kann, nämlich frisch und unverbraucht, trotzdem aber besinnlich und bewegend.“ (Südthüringer Zeitung 17.12.1996)
„Abseits vom üblichen Adventskitsch... die Besucher erlebten einen vorweihnachtlichen und vor allem außergewöhnlichen Liederabend der Sonderklasse.“ (Freie Presse 19.12.1995)
„Augenzwinkernd und mit dem Schalk im Nacken führen Freihof und Kling ihr Publikum in musikalischer Reise mal in verschneite Taigawäldchen, mal an die Ufer des Ebro und dann wieder zurück in heimatliche Gefilde... Es sind die Lockerheit der Akteure und die Art ihres Vortrags, die einen kitschigen, abgefeimten Beigeschmack gar nicht erst aufkommen lassen.“
(Leipziger Volkszeitung 08.12.1998)
„Stefan Kling und Matthias Freihof begaben sich auf eine höchst unterhaltsame, einmalig schöne musikalische Weihnachtsreise. Fernab von allem süßlichen Kitschgedudel und Engelsgesang. Die schönste Zeit des Jahres ist da – und besser als mit diesem besinnlichen und fröhlichen Konzert kann man sie wohl nicht willkommen heißen.“
(Südthüringer Zeitung 05.12.2006) |