Top 5 Kriegsgewinnler. Die größten Vorteile der neuen Körperdistanz, oder: Corona als Innovationstreiber

Wer jetzt kein Smartphone hat, der kauft sich schleunigst eins.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben…

frei nach Rilke

Diese Ungewissheit und Angst — so ähnlich müssen meine Großeltern sich beim Ausbruch des Krieges gefühlt haben, dachte ich kürzlich beim Anblick eines erbitterten, handgreiflichen Streits, der in einem Supermarkt zwischen Erwachsenen um ein paar Klopapierrollen entbrannte.
Aber Menschen wären doch ziemlich unmenschlich, könnten sie nicht jeder Misere irgendeinen Vorteil abringen. Die brennende Frage, die viele von uns momentan bewegt, antreibt, lautet deshalb: Welchen konkreten NUTZEN könnte uns die gegenwärtige Naturkatastrophe (NEBEN der zusätzlichen Freizeit für Lehrende und Erziehende) einbringen?

Weil sie aus einer willentlich menschengemachten Katastrophe persönliche Profite ziehen, selbst meist nicht in Gefahr geraten und deshalb an einer Ausdehnung interessiert sind, ja diese womöglich sogar aktiv fördern, sind Kriegsgewinnler als Unmenschen verschrien.
Bei einer Naturkatastrophe hingegen ist es grundsätzlich nichts Schlechtes, davon zu profitieren, mehr noch: es spendet Trost, dass solche Geißeln auch Chancen aufzeigen, Vorteile bieten — wenn man mal von Profiteuren wie Amazon und Konsorten absieht, deren Ausbeuteausmaß einfach nur unverschämt anmutet. Apropos Versandhandel: der Bekleidungs-Onlineshop “about you” wirbt derzeit mit hygienischer Vorbildlichkeit und kontaktloser Übergabe des Pakets. Erfreulicherweise verzichten jetzt tatsächlich die meisten Zustelldienstleister auf das Quittieren per Unterschrift, wobei der Empfänger mindestens zwei Geräte anfassen müsste, die täglich hundert andere in den womöglich verseuchten Griffeln hatten.

Corona verhilft unserem Planeten zum Durchatmen

Es liegt auf der (leider in Verruf geratenen) Hand, dass ich als Missionar der Digitalen Transformation zunächst einmal die IMMENSEN Chancen sehe, die das Internet uns mit den Möglichkeiten der digitalen Echtzeit-Kommunikation beschert. Aber es gibt auch andere Vorteile. Einen davon bringt Harry Gatterer, Geschäftsführer des “Zukunftsinstituts”, auf einen eloquenten Punkt:

“Die Corona-Krise hat den Planeten durch den Zwangsstopp zum Durchatmen gebracht. Flüge sind gestrichen, Fabriken stehen. Der Himmel über China ist wieder zu sehen.”

Vielleicht wird man in der postcoronalen Ära auf dieses Durchatmen nicht mehr verzichten wollen, wer weiß? Ein weiterer Gewinn besteht sicherlich in der Bewusstwerdung, wie gut es uns eigentlich geht. Und nachdem die erste Schreckstarre abgeklungen ist, wird sich gewiss auch jemand darauf besinnen, dass wir keine Neandertaler sind, die ihre Wunden mit Speichel und Urin desinfizieren, sondern die besten Ingenieure und Erfinder der Menschheitsgeschichte.

Houston, we have no problem!

Menschen kommen jetzt endlich auf die Idee, zu improvisieren, z.B. diesen lächerlich simplen Mundschutz selbst zu machen, den meine 9-jährige Tochter sich letzte Woche aus Küchenrolle, Tesafilm und Gummibändern gebastelt hatte. Manche stülpen sich ausgekochte Unterhosen vors Gesicht. Vielleicht tritt unsere Regierung auch mal den Profi-Herstellern in den Arsch, damit sie Nachtschichten einlegen, oder lobt einen hochdotierten (natürlich viral gehenden) Preis aus, damit Schüler und Studenten, die jetzt aus Langeweile und Übermut Corona-Parties veranstalten, eine Bastelanleitung austüfteln. Kurz vor Redaktionsschluss erreichte mich die Meldung, dass es jetzt doch schon Atemschutzmasken-Bastelanleitungen gibt — z.B. hier.

Ich meine: vor einem halben Jahrhundert kriegte das Apollo-13-Trio hinter dem Mond diesen runden Schlauch auf einen viereckigen Luftfilter (oder umgekehrt), und unsere Ärzte jammern jetzt hier unten auf der Erde, dass sie den Betrieb einstellen müssen, weil Schutzkleidung fehlt — echt jetzt?! Und was die Desinfektionsmittel anbelangt: Wieso stecken die Multimillionäre der Chemie- und Pharmaindustrie nicht langsam mal ihre Köpfe auf der Driving Range zusammen und überlegen sich, wie man schnell und einfach viel von dem Zeug herstellt? Immerhin wurde jetzt die Biozid-Verordnung wieder aufgehoben, die es Apothekern unlängst verbot, Desinfektionsmittel herzustellen. Das Problem besteht jetzt eigentlich nur noch in der Beschaffung von Alkohol und sicheren Behältnissen…

Das Abseifen der Gurken: endlich passé!

Schon LANGE vor Corona war es mir jedesmal ein Graus, mit ansehen zu müssen, wie die Kassiererin, die schon 1324 Artikel angefasst hatte, die schon 1576 andere Kunden in ihren schweißigen, viren- und bakterienbevölkerten Nikotin- und Teergriffeln gehalten, gewogen, gedrückt haben, wie sie meine Gurke antatscht, auf die Waage legt, nochmal antatscht, um sie geradezurücken, dann nochmal antatscht, um sie wegzulegen.

Dankbar begrüßte ich die Installation der ersten Selbstbedienungskassen, die einem wenigstens das Begrapschen durch einen tausendfachen Multiplikator erspart, wenn man auch nach wie vor versuchen muss, die Horror-Bilder der Ungeziefer-Scharen auszublenden, die sich nach wie vor auf den Scanner-Waagen tummeln — ganz zu schweigen von denen auf dem Bargeld…

Dank Corona, da bin ich mir sicher, wird man nun Lösungen erarbeiten, um diese Torturen des Einkaufens zu lindern…

Und Gott schuf das Internet

Ich betrachte das Internet als eine Art Meta-Gehirn der gesamten Menschheit, das uns eine ungeahnte Überintelligenz bescheren wird. Per Internet können wir eigentlich alles miteinander tun, nur nicht uns fortpflanzen oder eben gegenseitig anstecken. Das Corona-Virus löst quasi eine “Disruption des Megatrends Konnektivität” (Horx) aus, und vielen Menschen wird jetzt erst das immense Potenzial (simultaner) Gruppen-Kommunikation bewusst, die das Internet bietet. Deshalb gehe ich auf diesen Aspekt differenzierter ein:

Zunächst einmal kann zwischen den verschiedenen Kollaborationstypen unterschieden werden: Sogenannte Webinare ermöglichen das Veranstalten von Vorträgen/Schulungen. Mit Ticker-Apps hingegen (eigene Wortschöpfung — man spricht auch von “Mikroblogging-Diensten”) können private Informationen zwischen beliebig vielen Teilnehmern ausgetauscht werden. Die prominentesten sind Twitter, Whatsapp und Co, wo man sich unentgeltlich in Gruppen zusammenfinden und so gut wie alle Medien posten und kommentieren kann. Für den professionellen (unternehmensinternen) Gebrauch gewinnt in diesem Segment das durchaus zu empfehlende Slack eine rasch zunehmende Verbreitung. Außerdem gibt es webbasierte Projektmanagement-Applikationen, mit denen Teams jeglichen Umfangs ihre Aufgaben organisieren und managen können. Gutes Beispiel: Asana. Einen gehörigen Zulauf erleben jetzt, wo die Schulen geschlossen sind, natürlich auch Lernplattformen, über die man sich z.B. hier einen ersten Überblick verschaffen kann.

Fotomontage: Frank Jankowski (Copyright!)

Den universellsten digitalen Ersatz für physische Zusammenkünfte vieler Menschen bieten Videokonferenzen. Ich persönlich sammelte gute Erfahrungen mit Zoom und Hangouts: Google Hangouts Meet ist als Teil der mächtigen Google Suite gebührenfrei und bietet ähnliche Features wie der wohl bekannteste Anbieter Skype, ist jedoch für den Anfänger m.E. intuitiver zugänglich als der Noch-Marktführer Skype. Zoom ist m.E. störunanfälliger und stellt etwas mehr Features bereit, kostet allerdings (eigentlich) mindestens 14 EUR, sofern eine Gruppe länger als 40 Minuten zusammenbleiben will. “Eigentlich”, weil man bei der ersten Privatsession offenbar nicht limitiert wird. Eines der coolsten Zoom-Gimmicks besteht in der Möglichkeit, sich, sofern ein grünes Tuch hinter sich aufgespannt ist, wie ein TV-Moderator vor einem beliebigen Hintergrund zu präsentieren. (Verbesserungsanregungen im Anhang). GoToMeeting kenne ich als reines Webinar-Tool, verfügt mittlerweile wohl auch über gut funktionierende Videokonferenz-Features, ist allerdings grundsätzlich gebührenpflichtig.

Eine fünfte prominente Lösung stellt Adobes Connect dar, das ich persönlich aus folgenden Gründen NICHT empfehlen kann: Erstens sind Adobes Preise grundsätzlich zu hoch. Zweitens missfällt mir die (neue) Unternehmenskultur der Kunden-Nötigung. Drittens lassen die Funktionalitäten zumindest zweier Flaggschiffe (Premiere und After Effects) zu wünschen übrig. Viertens habe ich sehr schlechte Erfahrungen mit Adobes Support gemacht (konkret im Zusammenhang mit “Substance”). Der Vollständigkeit halber sei hier der Vergleich von fünf Kollaborationsplattformen vorgestellt, wo behauptet wird, man könne mit diesen Tools sogar remote zusammen musizieren, was jedoch bei den bisher genannten Hilfsmitteln wegen der Signal-Verzögerungen (Latenzen) definitiv nicht stimmt. Als Chorsänger hatte ich bereits zwei weitere Angebote in Ohrenschein genommen: SoundJack und JamKazam, aber ein erfahrener Tontechniker erklärte mir,

“die Latenz von Audiosignalen in der Digitaltechnik ist ein Fluch moderner Übertragungswege. /…/ Beim Singen, Sprechen und rhythmischem Instrumentieren stören bereits Latenzen ab 10 ms. Skype und Zoom weisen Latenzen von 200 bis 400 ms auf. Erschwerend kommt bei einem Chor noch die hohe Anzahl von Sängern hinzu. Es gibt KEIN System, das dies synchron und mit nur minimalen Latenzen per Internet übertragen könnte. Und wer mischt all die Sänger ab, damit sie von den Lautstärken zusammenpassen — und mit welcher Technik? Selbst Profisoftware wie connectionopensource-elements oder studio-link schaffen nur etwa 3 bis 5 gleichzeitige Verbindungen, benötigen dafür teure Audioprogramme und kosten teure Gebühren.”

Corona als Umweltschützer

Die Erkenntnis, dass Fahrradfahren gesund ist, erfährt in diesen Tagen eine neue Konnotation — und könnte sich durchsetzen. Ebenso wird sich (HOFFENTLICH) das Home Office-Modell bewähren. Beides zusammen könnte also den Autoverkehr in unseren Städten auch nach Überwindung der Krise nachhaltig reduzieren.

Vielleicht geht der eine oder die andere ab sofort auch etwas sparsamer mit Klopapier um. Der Münchner Hygieneartikelversand HYPAFOL behauptet, dass jeder Deutsche pro Woche mindestens eine Rolle verbrauche. Das seien insgesamt angeblich drei Milliarden Tonnen Toilettenpapier jährlich. Damit lägen wir ungefähr im europäischen Mittelfeld: Die Spanier verbrauchen angeblich nur die Hälfte, Schweden aber etwa doppelt so viel. In Wirklichkeit sind es, wenn man diese Zahlen zugrunde legt und davon ausgeht, dass eine Rolle durchschnittlich 120 Gramm wiegt, insgesamt “nur” eine halbe Million Tonnen, was ja auch schon extrem viel ist, die Seriosität der Quelle allerdings erheblich in Frage stellt. Der Bonner General Anzeiger behauptet gar, es seien 134 Rollen im Jahr, also weitaus mehr als zwei pro Woche, was ich für maßlos übertrieben halte. Ich selbst verbrauche zwei bis 10 Blätter pro Sitzung, komme mit einer Rolle also LOCKER fünf Wochen lang hin.

Nachtrag 1: Digital weiter geöffnet (30.3.20)

Der Verbund öffentlicher Bibliotheken Berlins (VÖBB) bietet eine stattliche Auswahl digitaler Medien an, derer habhaft zu werden sich allerdings signifikant umständlicher ausnimmt als dieser Satz ;-). Zunächst einmal wirft die Systematik der Rubriken Fragen auf. Warum gibt es bspw. zwei verschiedene Plattformen für eBooks? “Aktuelle E-Books und E-Audios finden Sie bei unserem Anbieter OverDrive.“ heißt es beim sogenannten “onleihe”-Dienst. “Auf Grund der anhaltenden technischen Probleme kaufen wir bei der Onleihe momentan keine neuen E-Books und E-Audios”. Bei OverDrive stößt man als erstes auf den vielversprechenden Hinweis, man habe “ein neues Feature herausgebracht, mit dem Sie Ihre Vormerkungen besser managen können”, jedoch erfolgen die Erklärungen nur auf Englisch und Französisch — umso seltsamer, wenn man bedenkt, dass die Spielplatzbenutzungsverbote selbst in türkischen Hochburg-Kiezen wie Kreuzberg-Kotti und Wedding-Gesundbrunnen ausschließlich auf Deutsch präsentiert werden. Außerdem gibt es da drei verschiedene Unterportale für Zeitungen/Zeitschriften, nämlich “pressreader”, “Spiegel” und “Genios ebib”. Schließlich die Rubrik “TigerBooks”. Leider sind die Anleitungen dazu offenbar völlig veraltet: so existiert weder ein “oranger Button”, noch dauert die Nutzungsdauer 4 Tage (es sind nur 24 Stunden). WENN man sich dann aber mit viel Geduld endlich durchgeboxt hat, findet man eine nette Auswahl digitaler Kinderbuch-Medien, unter anderem einige schön vorgelesene Bücher, die die Kinder per Fingertipp selbst umblättern können.

Das internationale Quarantäne-Symbol kennt mittlerweile jeder.

Das Unterfangen, Hörbücher fürs Töchterchen herunterzuladen, die man nur im Bestand der (bereits als technisch problematisch angezeigten) “Onleihe” findet, gestaltet sich ebenfalls umständlich bis unbefriedigend. Zunächst einmal sind die meisten Medien in diesen Zeiten nicht verfügbar. Außerdem sind die verfügbaren oft nur umständlich zu konsumieren: eAudio-Dateien z.B. kann man NICHT auf einem Mobilgerät (Smartphone) abspielen, jedenfalls nicht unter Android. Überhaupt ist die responsive (also für Mobilgeräte designte) Version nicht ausgereift: so fehlen gegenüber der Desktop-Version wichtige Informationen und/oder sind ohne Lupe schlicht nicht zu entziffern. Auch andere Funktionalitäten haben noch Spielraum nach oben. Hat sich man etwa mit dem Account eines 5-Jährigen angemeldet, kann man keine Erwachsenen-eBooks vormerken, weil angeblich das Limit der Vormerkungen ausgeschöpft ist.

Nachtrag 2: Fahrrad-Retailer vermelden Hochkonjunktur durch Corona (13.4.20)

Die Angst davor, im Stau stecken zu bleiben, oder davor, dass Covit-19-Infizierte einem in öffentlichen Verkehrsmitteln zu dicht auf den Pelz rücken, führt zu einem nie dagewesenem Ansturm auf Fahrradgeschäfte. Zugleich erhöht sich die Fahrrad-Diebstahlrate merklich — vermutlich, weil professionelle Diebesbanden ihre Nachfrage (auch im Ausland) nicht mehr decken können. Dass die Vermeider von Staus und Öffentlichen keine Lust bzw. kein Geld haben, sich ein neues Fahrrad zu kaufen und deshalb kriminell werden, scheint unwahrscheinlicher. Pech für die Opfer von Fahrraddieben, denn in Zeiten hoher Nachfrage ist es bekanntlich ungünstig, zu kaufen…

Anhang

Verbesserungsvorschläge zu Zoom:

  1. Die Videoleiste müsste leichter zu händeln sein: z.B. auch im NICHT-Vollbildmodus beliebig platzierbar, und aus dem Vollbildmodus kommt man in best. Konstellationen nur mittels Neustart heraus.
  2. Bei den so genannten “Kommentaren”, die jeder auf den Bildschirm schreiben/malen kann, müsste ersichtlich sein, WER sie postet.
  3. Hosts müssten in die Breakout-Sessions per Chat eingreifen können, OHNE sich komplett einzubringen; außerdem müssten sie zumindest per Chat erreichbar sein.
  4. Chat-Botschaften müssten (wie bspw. bei Whatsapp) als gelesen markiert werden (zumindest die privaten).
  5. Auch OHNE sich über den Account einzuloggen, müsste es die Möglichkeit geben, Standbilder (als Platzhalter für das Videobild) hochzuladen.
  6. Der Sound müsste separat und diskret zu regeln sein. So kann man den Konferenz-Ton bislang nur über “Das Computeraudio verlassen” ausschalten, um bspw. eine andere Tonquelle zu isolieren. Dies wiederum wird jedoch dem Host angezeigt.
  7. Hyperlinks die man in den Chat stellt, müssten AKTIV sein, man müsste also direkt verbunden werden.

2 Kommentare

  1. „Guter Text, aber Mathe ist wohl nicht Deine Stärke!
    2 bis 10 Blätter pro Sitzung: (pro Tag)= 6 im Schnitt. 1Rolle= 135 bis 160 blatt= 22 bis 32 Tage, 5 Wochen = 35 Tage! Und 6 Blatt pro Tag ist absolut unglaubhaft! Auch Du sitzt häufiger auf dem Klo als Du denkst“

    1. Na ja, dass Mathe nicht mein Ding ist, bekenne ich offen. ABER: meine Rechnung war etwas anders, denn meine/unsere Rollen haben 200 Blatt (steht auf der Packung, nicht nachgezählt), und doch: ich fand es schon immer unnötig, mehr als zwei Blätter bei normaler Verdauung zu benutzen: ich wische einmal mit rechts, knicke dann, wische nochmal mit links, mache also zugleiche Gymnastik ????, und normalerweise reicht das. Hin und wieder mal nehme ich noch zwei. Seltener 6. Meinetwegen lass es acht sein…! Die eigentliche Motivation der Rechnung entstand durch den hanebüchenen Unsinn von DREI MILLIARDEN TONNEN jährlich – da rechnete ich nach, und war dann stolz, offenbar DOCH ein ganz gesundes Zahlenverständnis zu haben. Aber jut, dass wir mal drüber geredet haben. ????????

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